Mit den folgenden Online Marketing Maßnahmen erfüllen Sie die Basics, die jedes Unternehmen beherzigen sollte.
1. Google Unternehmensprofil erstellen
Wir beginnen mit einer der absoluten Basismaßnahmen des Online Marketing. Ein Google Unternehmensprofil ist nicht nur ein Muss, es ist auch ein wahres Geschenk für jedes Unternehmen. Während Sie im Online Marketing meist mit anderen Unternehmen und Content Marketern um Ränge und Aufmerksamkeit konkurrieren, ist ihr Unternehmen und seine Firmierung einzigartig. Wer Ihren Unternehmensnamen angibt, der soll nicht erst andere verwandte Suchergebnisse durchstöbern, sondern direkt Ihr Unternehmen samt Kontaktdaten angezeigt bekommen. Das stellen Sie sicher, indem Sie sich ein Google Unternehmensprofil erstellen.
Achtung! Auch hier gilt es Fehler zu vermeiden. Schauen Sie sich eine Anleitung zur Erstellung eines Google Unternehmensprofils an. Passende Tutorials finden Sie vor allem auf YouTube reichlich.
Vorsicht: Ein Rabatt oder Gutschein für den nächsten Auftrag als Anreiz für eine positive Bewertung ist abmahnbar. Das Mindeste, was Sie tun können, ist es, dem Kunden eine Bewertung so unkompliziert und einfach wie möglich zu machen. Stellen Sie etwa einen Link bereit, dem der Kunde nur noch folgen muss, um eine positive Bewertung abzugeben. Oder geben Sie Geschäftskunden und -partnern eine positive Bewertung und machen Sie darauf aufmerksam, dass sie das getan haben. Es kann Ihren Geschäftskunden den Anreiz geben, es Ihnen gleich zu tun.
2. Professionelle Internetseite für kleines Budget
Eine Firmenwebsite sollten Sie in jedem Fall vorweisen können, wenn Sie heutzutage seriös wirtschaften wollen. Zum einen funktioniert heute alles digital und was im Internet nicht existiert, das existiert auch in der realen Welt für die meisten nicht. Betrachten Sie deshalb Ihre Website als Ihre Visitenkarte. Es ist der erste Eindruck für jemanden, der Sie nicht kennt. Auch potenzielle Kunden, die von Ihrem Unternehmen gehört haben, werden als erstes Ihre Website besuchen, um sich ein Bild zu machen. Ganz schlecht ist daher eine lieblos gestaltete und unseriös wirkende Website. Genauso schlecht ist es, gar keine Website zu haben.
Das absolute Minimum ist eine Homepage, die zum einen seriös wirkt, klar kommuniziert, was angeboten wird und auch eine Kontaktmöglichkeit bietet. Die eigene Website ist meist der Dreh- und Angelpunkt der professionellen Onlinepräsenz und somit die Königin unter den Online Marketing Maßnahmen.
Die Unternehmenswebsite sollte sowohl nutzerfreundlich, seriös und zielgruppenorientiert sein als auch gleichermaßen auf Desktop und Smartphone funktionieren. Immer mehr Menschen sind mobil unterwegs, deshalb ist es enorm wichtig, dass Ihre Website auch für mobile Geräte optimiert ist. Das bedeutet, dass der Seitenaufbau und die User Experience sowohl für jene Besucher optimiert sein müssen, die auf dem PC unterwegs sind als auch für jene, die von Ihrem Tablet oder Smartphone operieren. Nichts ist ärgerlicher als ein Kunde, der eigentlich gewillt ist zu zahlen, aber abspringt, weil ihm die Seite zu umständlich oder unübersichtlich ist.
Eine professionelle Website aufbauen ist meist entweder umständlich oder kostspielig. Glücklicherweise gibt es auch für dieses Problem kostengünstige Alternativen. Mit sogenannten Website-Baukästen lässt sich vergleichsweise schnell und unkompliziert eine aussagekräftige und professionell aussehende Website erstellen. Natürlich zahlt man dafür einen monatlichen oder jährlichen Beitrag, der je nach Umfang der Optionen günstiger oder teurer ausfallen kann.
Ein Website-Baukasten ist unschlagbar für alle, die sich nicht mit Websiteerstellung auskennen und dennoch die eigene Website selbst in die Hand nehmen wollen, ohne dabei viel Zeit oder Geld zu investieren.
Die drei bekanntesten Website-Baukasten Anbieter sind WiX, Jimdo und GoDaddy.
PC-affine Menschen können kostenfrei zu verschiedenen Contentmanagement-Systemen (CMS) greifen. Diese erfordern entweder eine gewisse Affinität und den Willen, sich in die Materie einzuarbeiten oder fundierte Vorkenntnisse. Im Gegensatz zu den Website-Baukästen hat man mit CMS natürlich mehr Spielraum für individuelle Lösungen.
Die bekanntesten kostenfreien Contentmanagement-Systeme sind WordPress.org, Typo3 und Joomla.
Wem das alles dennoch zu viel Aufwand ist, der kann sich natürlich auch eine Website von einem Profi bauen lassen. Die Kosten dafür können allerdings schnell das eigene Budget übersteigen, wenn man gerade erst anfängt zu wirtschaften. Informieren Sie sich daher gut, was Sie erwarten dürfen und welche Kosten auf Sie zukommen.
Jeder muss abwägen, welche der drei Optionen die bessere ist. Wichtig ist zum einen, dass man eine Website braucht und zum anderen, dass es kostengünstige Optionen gibt, um sich einfach eine eigene Website zu erstellen. Halten Sie sich also mit der Suche nach Ausreden zurück. 😉
3. SEO Content
Die Website sollte gefunden werden, wenn die Zielgruppe die relevanten Schlagworte (Keywords) in den Suchanfragen eingibt. Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist neben der eigenen Website wohl der wichtigste Baustein der Online Marketing Maßnahmen. Jedes Unternehmen möchte im Internet gefunden werden. Das geht nur, wenn man unter den ersten Ergebnissen erscheint. Dieses Ziel erreicht man nur mit SEO. Es geht darum, seinen Content bzw. seine Inhalte in der Form aufzubereiten, dass die Suchmaschine damit arbeiten kann und erkennt, dass ein bestimmter Text sehr genau zu einer bestimmten Suchanfrage passt. Deshalb muss der Inhalt für die Suchanfrage optimiert sein.
Je besser der Artikel in der Lage ist, eine bestimmte Suchanfrage zu beantworten und den Nutzer zufriedenzustellen, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Suchmaschine diesen Inhalt auch unter den ersten Ergebnissen anzeigt.
Um sicherzustellen, dass der Content zur Suchanfrage passt, arbeitet man mit Keywords. Dabei gibt es kurze Keywords (short-tail Keywords: z. B. Onlinemarketing) und lange Keywords (long-tail Keywords: z. B. Top 7 Onlinemarketing Grundlagen für Unternehmen). Man orientiert sich zudem am Suchvolumen der angepeilten Keywords und durchleuchtet die Autorität des konkurrierenden Contents, um sich ein Bild darüber zu machen, ob es überhaupt aussichtsreich ist, in naher Zukunft für dieses Keyword zu ranken.
Zudem muss man seinen Content so gestalten, dass die Suchmaschine weiß, welche Rolle den verschiedenen Textelementen zugewiesen ist. Man arbeitet etwa mit verschiedenen Überschriften, die man als solche im Contentmanagement-System kennzeichnet.
Auch bei SEO sollte man möglichst Anfängerfehler vermeiden. Es scheint zum Beispiel verlockend, die angesteuerten Keywords so oft wie möglich in den Text zu integrieren. Das allerdings nennt man dann Keyword Stuffing und wird von der Suchmaschine abgestraft. Suchmaschinen entwickeln sich ständig weiter und lernen auch aus den Tricks, die manch einer versucht, um die Suchmaschine und ihre Algorithmen auszutricksen. Deshalb sollte man immer mit fairen Mitteln hantieren, was im Fachjargon als White Hat SEO bezeichnet wird, weil man sich an die vorgegebenen Richtlinien hält. Nur so ist ein nachhaltiger und langfristiger SEO-Erfolg möglich.
Das allerwichtigste neben der technischen Seite der Suchmaschinenoptimierung ist es, dass man Content schreibt, der den Nutzern einen relevanten Mehrwert bietet. Sie wollen mit Ihrem Fachwissen Ihre Kompetenz und Expertise demonstrieren und durch die kostenlose Bereitstellung wertvoller Informationen Vertrauen aufbauen. Artikel sollten regelmäßig veröffentlicht werden und sowohl auf die Zielgruppe als auch die richtigen Keywords ausgerichtet sein. Vergessen Sie dabei nie: Ihr Content ist die Lösung eines konkreten Problems Ihrer Zielgruppe.
Wichtig: SEO ist ein zunehmend komplexer werdendes Feld, das verschiedene Faktoren umschließt. Das ruft verschiedene Experten auf den Plan, die jeweils in anderen Aspekten des SEO spezialisiert sind. Sollten Sie unsicher sein, ob Sie einen SEO-Experten, einen SEO-Texter, einen Online Marketing Spezialist oder doch einen Redakteur benötigen, dann lesen Sie diesen Artikel „Verschiedene Positionen im Online Marketing – ein Überblick„ und erfahren Sie, welche Option die beste für Ihre spezifischen Anforderungen ist.
4. Content Marketing
Beim Content Marketing geht es darum, wertvolle, informierende und unterhaltende Inhalte zu erstellen, die für die Konsumenten einen Mehrwert bieten und somit die Kaufbereitschaft steigern, das eigene Image verbessern und die Marke stärken.
Content-Strategie
Zu jeder Form des Content Marketing gehört auch eine Content-Strategie. Zunächst müssen Sie sich Gedanken machen, auf welchen Kanälen Ihre Zielgruppe unterwegs ist. Erst wenn das klar ist, können Sie entscheiden, auf welchen Medien Sie aktiv sein wollen und wie Ihr Content aussehen muss.
Heutzutage bietet es sich an, cross-medial unterwegs zu sein und Content über eine Vielzahl von Plattformen zu distribuieren. Was ist cross-mediales Marketing? Die meisten Unternehmen schaffen dazu originalen Content für ein Medium und nutzen diesen dann in abgeänderter oder angepasster Form auch für andere Medien. Auf diese Weise spart man Zeit und kann dennoch verschiedene Plattformen bedienen.
Auch die Art des Contents sollte gut überlegt sein. Es gibt verschiedene Content-Formate wie Leitfäden, Checklisten, Top 5- oder Top 10-Artikel, Infografiken, Newsletter, Videos oder Bilder. Jedes Format hat seine Daseinsberechtigung und kann zu mehr Traffic und/ oder Conversions führen. Für den Anfang sollte man sich aber nicht von allen Möglichkeiten überwältigen lassen.
Ein unternehmenseigener Blog bietet eine sehr gute Möglichkeit, sich Schritt für Schritt zu etablieren und weiterzuentwickeln. Blog-Artikel sind langfristig wirkungsvolle Marketing-Maßnahmen, da sie auf der Internetseite bleiben und sukzessiv über organische Suchanfragen Traffic generieren können, wenn man den SEO-Aspekt beherzigt.
Soziale Medien sind meist komplizierter, weil sie schnelllebig sind und neuer Content üblicherweise mehr Aufmerksamkeit bekommt. Das erfordert eine gewisse zeitlich bindende Disziplin.
Doch auch professionelles Bloggen will gelernt sein. Setzen Sie sich deshalb mit dem Aufbau verschiedener Content-Formate auseinander und lernen Sie, worauf es ankommt, oder beauftragen Sie einen Content Writer oder SEO-Texter und lassen Sie sich Ihre Artikel schreiben.
5. Referenzielle Links
Haben Sie bereits zufriedene Kunden oder Geschäftspartner? Haben diese professionelle Websites? Dann bitten Sie um einen Link zu Ihrer Website und bitten Sie auch um eine Rezension, die Sie auf Ihrer Website als Testimonial veröffentlichen können. Referenzielle Links zählen zu den Online Marketing Maßnahmen, die sich der Suchmachinenoptimierung zuordnen lassen.
Was ist ein Backlink?
Links, die von seriösen Seiten auf Ihre verweisen, nennt man im SEO-Jargon Backlinks und sind auch für das Ranking in Suchmaschinen besonders wertvoll. Mit solchen Links schlagen Sie also gleich zwei Fliegen mit einer Klatsche. Zum einen bekommen Sie Werbung auf einer anderen Website, die potenzielle Kunden auf Ihre Website führt, zum anderen erhöht das Ihre Chancen, weiter oben unter den Suchergebnissen zu erscheinen, weil die Suchmaschine Ihnen eine höhere Autorität und Qualität zuspricht.
Organische Links von professionellen Seiten sind ein wertvoller Bestandteil der Online Marketing Maßnahmen. Wenn Sie ein Experte auf Ihrem Feld oder in Ihrer Branche sind, dann zögern Sie nicht, sich für Interviews in der lokalen Zeitung oder einen Podcast anzubieten. Solche Interviews führen zu einer höheren Bekanntheit und generieren organisch Referenzen zu ihrer Website. Wenn Sie Interviews geben oder als Experte zitiert werden, bitten Sie immer darum, dass am Ende auf Ihre Website verlinkt wird. Networking hilft beim Linkbuilding besonders gut. Denken Sie immer daran, wenn Sie einen neuen Geschäftskontakt knüpfen.
6. SEA
Suchmaschinenwerbung (SEA) ist ein probates Mittel, um schnell unter die ersten Ergebnisse in der Suchmaschine zu kommen, nämlich in Form einer Anzeige. Es gibt aber auch andere Optionen, Werbung in Suchmaschinen zu machen. Sie können Anzeigen als Display-Werbung auf anderen Websites anzeigen lassen oder als wegklickbare Banner auf einem YouTube Video. Es gibt eine ganze Reihe an verschiedenen Möglichkeiten, Werbung auf Suchmaschinen zu schalten. Sie können sogar entscheiden, ob Sie für jede Impression zahlen oder nur für die, die auch geklickt werden.
Wenn das Budget es erlaubt, kann man sich über Google Ads austoben und verschiedene Optionen ausprobieren. Hier empfiehlt es sich allerdings, jemanden damit zu beauftragen, der sich mit SEA und Google Ads im Speziellen auskennt. Allein deshalb, weil man sicherstellen will, dass man mit dem investierten Werbegeld auch die Zielgruppe erreicht und einen entsprechenden ROI hat.
Mittlerweile ist die Schaltung von Google Ads ob der vielen Möglichkeiten sehr komplex geworden. Das ist zwar ein großer Vorteil für einen zielgenauen Einsatz von Werbung, aber ein Nachteil für Laien, die keine Erfahrung damit haben. Hier brauchen Sie also entweder die Zeit und den Willen, sich selbst in die Materie einzuarbeiten oder aber einen Experten, der auf seine Expertise zurückgreift und die Kampagne entweder zielgenau für Sie schaltet oder Ihnen dabei beratend zur Seite steht.
7. Social Media Marketing
Auch soziale Medien sind längst Teil des modernen Multi-Channel-Marketing und sind somit eine der bekanntesten Online Marketing Maßnahmen überhaupt.
Hier kommt es vor allem auf die Branche und Zielgruppe an. Nur wenn sich die Zielgruppe auf der Plattform befindet, macht es Sinn, auf der Plattform aktiv zu sein.
Social Media Marketing ist allerdings ein tiefergreifendes Thema, das je nach Produkt, Branche und Plattform anders angegangen werden muss. Auch hier ist jemand gefragt, der sich mit den Plattformen auskennt. Es macht einen Unterschied, ob Sie Content auf Instagram, Facebook, TikTok, Pinterest, Xing oder LinkedIn veröffentlichen. Andere Formate, andere Zielgruppen und andere Interfaces. Das alles muss berücksichtigt werden.
Weil es zu aufwendig wäre, jedes soziale Netzwerk einzeln zu bedienen, greifen die meisten zu crossmedialen Inhalten. Crossmediale Content-Produktion bedeutet, dass man einmal einen Inhalt schafft und diesen für die verschiedenen Plattformen aufbereitet und verwertet.
Dafür gibt es viele Tools, die bei der Produktion und Planung helfen und sogar zum gewünschten Zeitpunkt den produzierten Content online stellen. Eine Google-Suche nach „Social Media Posting & Scheduling Tools“ wirft eine ganze Reihe an Optionen für crossmediale Inhalte aus.
Was Social Media betrifft, tut man in der Regel gut darin, sich zunächst auf das soziale Medium zu konzentrieren, wo sich der Großteil der Zielgruppe tummelt und dort regelmäßig Präsenz zu zeigen. Fehlt allerdings die Zeit oder das Know-how, sollte man sich erst dem eigenen Blog widmen und darin investieren.
Diesen Content kann man zu einem späteren Zeitpunkt immer noch für eine crossmediale Marketing-Strategie auf sozialen Medien und somit im Rahmen verschiedener Online Marketing Maßnahmen verarbeiten. Starten Sie also getrost mit dem unternehmenseigenen Blog. Damit machen Sie nichts falsch.
Ein Unterpunkt, der der Vollständigkeit halber erwähnt werden soll, sind Social Media Ads. Nicht nur auf Suchmaschinen lassen sich Produkte bewerben. Auch auf sozialen Netzwerken kann man zielgruppenspezifische Werbeanzeigen schalten. Aber auch hier empfiehlt es sich, einen Experten damit zu beauftragen, wenn man nicht die Zeit investieren will, sich gründlich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Auch hier gilt: Wer nicht weiß, was er tut, verschwendet unter Umständen viel Geld.
KMU Online Marketing Maßnahmen – Das Minimum, das Sie erfüllen sollten:
Wie sehen Ihre nächsten Schritte im Online Marketing nun aus?
Nach allem, was Sie nun über die grundlegenden Online Marketing Maßnahmen wissen, stellt sich die Frage:
„Mit welchen Online Marketing Maßnahmen fange ich an?“
An dieser Stelle sei angemerkt: Ja, es lohnt sich, Geld auszugeben! Es lohnt sich allerdings noch mehr, es gezielt auszugeben. „Ein bisschen hier, ein bisschen da“ führt meist nicht zu den gewünschten Ergebnissen.
Modernes Marketing für KMU und Start-ups:
Ein wichtiges Kriterium zur Entscheidung für eine Online Marketing Maßnahme ist Zeit. Auf Social Media und bei Werbeanzeigen ist eine Marketingaktion immer von begrenzter Dauer. Soziale Medien sind schnelllebig und Content muss kontinuierlich nachgefüttert werden, um das Momentum zu nutzen, um einen langfristigen Nutzen daraus ziehen zu können. Werbeanzeigen sind kostenintensiv und nicht immer ein Erfolgsgarant. Eine Frage des Abwägens.
Eine Internetseite und SEO Content sind von Dauer. Eine Website muss einmal aufgezogen werden und hat über lange Zeit bestand. Guter SEO Content muss einmal geschrieben werden und kann kontinuierlich durch organische Suchanfragen im Internet zu neuen Kunden führen. Anders als bei einer Werbeanzeige zahlt man nur einmal für qualitativen Content und lässt diesen dann über Monate und Jahre für sich arbeiten.
Für den Anfang ist die Konzentration auf eine professionelle Website und SEO-optimierten Content eine vergleichsweise günstige und langfristige Maßnahme, um mehr Kunden zu gewinnen und seine Bekanntheit zu vergrößern.
Wenn Sie sich also auf das Minimum konzentrieren wollen, dann konzentrieren Sie sich auf Ihre Website, einen professionellen Blog und suchmaschinenoptimierten Content für diesen.
Anmerkung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
